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(dmb) Der Deutsche Mieterbund (DMB) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisieren die ausbleibende Einigung der Ampel-Koalition für ein Konzept zur Einführung einer neuen Wohngemeinnützigkeit: „Die Blockadehaltung des FDP-geführten Finanzministeriums bremst nicht nur ein zentrales Instrument für mehr bezahlbaren Wohnraum aus, sondern zeigt, dass Mieterinnen und Mieter sich auf diese Ampel-Koalition nicht...
Langfristig bezahlbarer Wohnraum – das ist seit Langem wohnungspolitische Forderung des Mietervereins. Jetzt ist ein großer Schritt getan: Mit der Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft (DSG) soll der kommunale Wohnungsbau wieder in Fahrt kommen. Im Interview erzählen die Geschäftsführer Stefan Bromund und Oliver Lebrecht von den Plänen der DSG.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hält Fernwärme-Preiserhöhungen bei E.ON für rechtswidrig und plant eine gerichtliche Klärung über eine Musterfeststellungskla-ge. Hierfür werden Beispielfälle benötigt - betroffene Verbraucher:innen können sich beim vzbv melden.
In ganz Europa sind Menschen dazu aufgerufen, vom 25. März bis zum 2. April 2023 auf die Straße zu gehen, um im Rahmen der Housing Action Days für das Recht auf Wohnen, das Recht auf die Stadt und gegen die explodierenden Lebenshaltungskosten einzutreten. Auch in Deutschland haben sich in allen größeren Städten Initiativen als Aktionsbündnis gegen die Verdrängung und den Mietenwahnsinn zusammengetan.
(dmb) „Wurden Mieterinnen und Mieter durch korruptes Verhalten von Mitarbeitenden der Vonovia geschädigt, muss der Konzern den Betroffenen den Schaden umgehend ersetzen“, fordert der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, anlässlich der bekanntgewordenen staatsanwaltlichen Ermittlungen beim größten Immobilienkonzern Deutschlands.
In Bezug auf den Korruptionsverdacht bei Deutschlands größtem Wohnungskonzern Vonovia fordert der Deutsche Mieterbund NRW lückenlose Aufklärung und eventuelle Korrektur sämtlicher Betriebskostenabrechnungen.
Für den neuen Dortmunder Mietspiegel (Laufzeit 01.01.2023 bis 31.12.2024) wurden die Neuvertragsmieten und Mieterhöhungen der letzten sechs Jahre im Rahmen einer repräsentativen Erhebung nach den gesetzlichen Vorgaben ausgewertet.
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