Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise zu unserem Beratungsangebot: Mehr Informationen
Seit 2023 muss die CO2-Umlage häufig nicht mehr allein von Mieter gezahlt werden. Bei Zentralheizungen soll die Aufteilung in der Heizkostenabrechnung umgesetzt werden. Bei Mietern, die eine Gasetagenheizung oder einen Nachtstromspeicher haben kann der Anteil der CO2-Umlage der Vermieter in Rechnung gestellt werden.
Die Bewilligungsmieten bei neu gebauten öffentlich geförderten Wohnungen sollen um bis zu 10,5 Prozent steigen. Sie liegen teilweise bei 7,85 Euro. „Dieser Soziale Wohnungsbau ist nicht mehr sozial!“, bemängelt Hans-Jochem Witzke, Vorsitzender des Deutschen Mieterbundes NRW.
Der Mieterverein Dortmund und Umgebung e.V. sucht ab sofort ein:e studentische:n Mitarbeiter:in mit 8 Wochenstunden zur Unterstützung des Arbeitsbereiches „Öffentlichkeitsarbeit und Wohnungspolitik“
Aktuell liegen der Rechtsberatung des Mietervereins Dortmund zahlreiche überhöhte LEG-Mieterhöhungen vor. Streitpunkt sind Mieterhöhungen oberhalb des Mittelwertes des Dortmunder Mietspiegels; hier beachtet die LEG die ständige Rechtsprechung des Amts- und Landgerichtes Dortmund nicht.
Nach mehrjähriger Übergangsfrist endet am 30. Juni 2024 das sogenannte Nebenkostenprivileg. Die bisher übliche Praxis vieler Vermietenden, TV-Kabelanschlüsse über die Nebenkosten der angemieteten Wohnung abzurechnen, ist dann nicht mehr erlaubt. Soll der Bildschirm ab dem Juli kommenden Jahres nicht schwarz bleiben, müssen Mieter:innen nun ein paar Punkte beachten.
(dmb) Mieterinnen und Mieter mussten im Jahr 2022 in Deutschland im Durchschnitt 2,28 Euro/qm/Monat für Betriebskosten zahlen. Rechnet man alle denkbaren Betriebskostenarten mit den jeweiligen Einzelbeträgen zusammen, kann die sogenannte zweite Miete bis zu 2,87 Euro/qm/Monat betragen. Dies sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Betriebskostenspiegel, den der Deutsche Mieterbund jetzt auf Grundlage der bundesweiten...
Auf den letzten Drücker kamen in den letzten Wochen bei vielen Dortmunder Mietern die Nebenkostenabrechnungen für das Jahr 2022 an. Auch aufgrund der hohen Energiepreise der letzten Jahre sind die Nachforderungen und der Beratungsbedarf beim Mieterverein aktuell besonders hoch.