28. August 2019 (Wohnungspolitik, DEGAG / Altro Mondo)

Entwarnung für Altro-Mondo-Mieter in Dortmund-Wickede: Vermieter begleicht Zahlungsrückstände bei DEW21

Der Mieterverein Dortmund und Umgebung e.V. hat heute Mittag von DEW 21 erfahren, dass DEGAG / Altro-Mondo die Rückstände beglichen habe. „Wir gehen davon aus, dass das Druckmittel die Mieten ‚umzuleiten‘, Wirkung gezeigt hat. Für die Mieterinnen und Mieter ist es daher nicht mehr notwendig die September-Miete an DEW 21 zu zahlen. Diese kann regulär auf das bisherige Konto des Vermieters gezahlt werden.“, sagte Dr....


27. August 2019 (Wohnungspolitik, Wohnungsmarkt)

Solidarisch wohnen

Die Wohnprojekte-Landschaft in Dortmund wird größer und vielfältiger. Genossenschaften und Vereine sind bekannte und vertraute Formen, um gemeinschaftliche Wohnprojekte umzusetzen. Eine bisher wenig bekannte Variante ist das Mietshäuser Syndikat. Diesem geht es im Kern darum, solidarisches Wohnen möglich zu machen und Immobilien dem Markt zu entziehen.


20. August 2019 (Wohnungspolitik, DEGAG / Altro Mondo)

Drohende Versorgungssperre für Altro-Mondo-Mieter in Dortmund-Wickede – Zahlungsrückstände bei DEW21 bisher nicht ausgeglichen

Ende Juli erhielt die Bewohnerinnen und Bewohner der 90 Wohnungen in Dortmund-Wickede am Herwingweg 2 und 4 sowie am Molnerweg 2 Post von DEW21. Der Eigentümer der Häuser habe Zahlungsrückstände, es drohe die Sperrung der Versorgung mit Frischwasser und Allgemeinstrom zum 26.08.2019. Für die Mieterinnen und Mieter wird es nun Ernst.


20. August 2019 (Wohnungspolitik)

Nordstadt - Günstiger Wohnraum, aufgewerteter Stadtteil

Unter dem Dach der Stiftung Soziale Stadt starten die Stadt Dortmund und der soziale Träger GrünBau ein gemeinsames Projekt zur Wohnraumschaffung und sozialen Integration. Über die Tochter „Viertelwerk“ will GrünBau sogenannte Problemimmobilien kaufen, sanieren und dringend benötigten Wohnraum für benachteiligte Gruppen schaffen – und zugleich an der Inwertsetzung der Nordstadt mitwirken.


6. August 2019 (Wohnungspolitik)

Neuer Anlauf für den Hafen

Der Dortmunder Hafen ist ein Superlativ: Europas größter Kanalhafen, eine Uferlänge von 11 Kilometern, drei Millionen Tonnen Güter werden hier pro Jahr umgeschlagen. Veränderungspläne für den an die Nordstadt angrenzenden Stadthafen des Industriestandorts gab es schon häufiger. Anfang des Jahrtausends sponnen die Investoren Lang und Leutner große Ideen vom Gastronomie- und Szeneprojekt „Docklands“. Außer der Strandbar...


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