Dortmund ist beliebt bei Touristen. Das zeigen die vielen neu entstehenden Hotels und auch auf Onlineportale zur privaten Vermittlung von Unterkünften auf Zeit. Doch es gibt Anzeichen, dass dadurch dem Wohnungsmarkt nötiger Wohnraum entzogen wird. Die Zweckentfremdungssatzung soll das eigentlich verhindern.
Bezahlbarer Wohnraum bleibt in Dortmund knapp. Vor einigen Jahren hatte die Stadt angekündigt, selbst zu bauen, doch nach drei Projekten war Schluss. Jetzt soll kommunaler Wohnungsbau neu gestärkt werden.
Wichtige Nachrichten für Bezieherinnen und Bezieher von Transferleistungen wie Arbeitslosengeld II, Grundsicherung oder Sozialgeld. Seit dem 01.08.2019 gelten in Dortmund neue Angemessenheitsgrenzen für die Kosten der Unterkunft.
Angesichts nicht abgerufener Fördergelder für den sozialen Wohnungsbau in Millionenhöhe sieht das Netzwerk „arm_in_Arm“ die Stadt in der Pflicht, die angespannte Lage auf dem Dortmunder Wohnungsmarkt durch eigene Projekte zu entschärfen.
Nach der drohenden Wassersperrung in den DEGAG / Altro-Mondo-Beständen Ende August gibt es Neuigkeiten zu den Wohnungen im Herwingweg 2 und 4 sowie Molnerweg 2.
Im Dezember 2018 mahnte die Verbraucherzentrale den Wohnungskonzern Vonovia ab, in seinen Mietverträgen nicht mehr automatisch Versorgungsverträge für Strom und Gas abzuschließen. Entsprechende Lieferverträge kamen zustande, wenn Mieter die entsprechende Klausel im Mietvertrag nicht gestrichen oder den Versorgungsvertrag nachträglich widerrufen. Solcher Verträge kamen auch in Dortmund und Umgebung zum Einsatz.
Hier stellen wir aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofes (BGH) aus dem Mietrecht vor.