Mit dem Stromspiegel können Privathaushalte leicht feststellen, wie groß ihr Sparpotenzial ist: Die eigene Stromrechnung und die bundesweiten Vergleichswerte des Stromspiegels genügen, um den Verbrauch in eine von sieben Kategorien einzuordnen. Wie beim EU-Energielabel zeigt „grün“ (Klasse A) einen geringen Verbrauch an und „rot“ (Klasse G) einen sehr hohen Verbrauch.
Der Stromspiegel berücksichtigt dabei auch die Wohnsituation: Faktoren wie Haushaltsgröße, Gebäudetyp und die Art der Warmwasserbereitung fließen in das Ergebnis ein. Die neue Stromspiegel-Broschüre ist bei allen Projektpartnern erhältlich und kann auf www.stromspiegel.de heruntergeladen werden. Dort finden Verbraucher auch konkrete Tipps und Beratungsangebote zum Stromsparen.
Quelle: www.die-stromsparinitiative.de