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Am 13. September werden in NRW neue Kommunalparlamente und (Ober)-BürgermeisterInnen gewählt. Das Bündnis arm in Arm, dem auch der Mieterverein Dortmund angehört, hat vor der Wahl Forderungen zur zukünftigen Dortmunder Wohnungspolitik aufgestellt – und SPD, CDU, die Linke, die Grünen und die FDP gefragt, wie sie in den kommenden Jahren Fragen des Wohnens, der Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik gestalten wollen.
Heute stellt die Stadt Dortmund den neuen städtischen Wohnungsmarktbericht 2020 vor. Der Dortmunder Wohnungsmarkt ist weiter angespannt. Insbesondere preisgünstige Wohnungen sind weiter knapp.
Das Bündnis „arm in Arm“* (zugleich Dortmunder Bündnis „Wir wollen wohnen!“), dem neben den Wohlfahrtsverbänden, Mieterverein und Mieterbund auch der DGB, die Stadtkirchen und eine Vielzahl von weiteren Organisationen angehören, hat im Juli diesen Jahres wohnungspolitische Forderungen für Dortmund aufgestellt. Im Anschluss wurden SPD, CDU, die Linke, B90/ Grüne und FDP und Ihre OB-KandidatInnen gefragt, wie sie in den...
Wohnen bedeutet leben. Insbesondere in Mietshäusern: nebeneinander, übereinander, miteinander. Da bleiben Konflikte nicht aus. Die einen mögen es ruhig und bewegen sich auf Zehenspitzen, andere lieben laute Musik und haben Besuch bis tief in die Nacht. Hausordnungen und Gesetzgeber regeln das Miteinander ziemlich klar und eindeutig. Heikel wird das Thema Lärm hingegen, wenn Kinder ins Spiel kommen.
Der Starkregen am 15. August setzte Straßen und Keller im Dortmunder Westen unter Wasser. Die Bilder gingen landesweit durch die Medien. Beim Mieterverein Dortmund meldeten sich anschließend mehrere Vonovia-Mieter, deren Keller mit Wasser vollgelaufen waren. Sie werfen dem Unternehmen vor, dass das Wasser auch aufgrund von Baumängeln eindringen konnte.
Anlässlich der Hauptversammlung der LEG Immobilien AG veranstalteten der Mieterverein Dortmund und Umgebung e.V. gemeinsam mit dem Deutsche Mieterbund NRW, der Plattform kritischer Immobilienaktionär*innen und dem MieterInnenverein Witten sowie Mieterinitiativen und weitere Beteiligte eine kritische LEG-MieterInnen-Konferenz.
„Modernisiert der Vermieter die Wohnung, indem er beispielsweise die alten, noch funktionstüchtigen Fenster durch Fenster mit besserer Wärmedämmung austauscht, muss er bei der anschließenden Modernisierungsmieterhöhung die Kosten abziehen, die er für die Erhaltung der alten Fenster einspart. Diese Klarstellung aus Karlsruhe ist erfreulich und führt zu finanzieller Entlastung der Mieterinnen und Mieter“, kommentiert der...