Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise zu unserem Beratungsangebot: Mehr Informationen
(dmb) Mieterinnen und Mieter mussten im Jahr 2022 in Deutschland im Durchschnitt 2,28 Euro/qm/Monat für Betriebskosten zahlen. Rechnet man alle denkbaren Betriebskostenarten mit den jeweiligen Einzelbeträgen zusammen, kann die sogenannte zweite Miete bis zu 2,87 Euro/qm/Monat betragen. Dies sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Betriebskostenspiegel, den der Deutsche Mieterbund jetzt auf Grundlage der bundesweiten...
Auf den letzten Drücker kamen in den letzten Wochen bei vielen Dortmunder Mietern die Nebenkostenabrechnungen für das Jahr 2022 an. Auch aufgrund der hohen Energiepreise der letzten Jahre sind die Nachforderungen und der Beratungsbedarf beim Mieterverein aktuell besonders hoch.
Mit dem Gebäudeenergiegesetzes (GEG) wird zusätzlich zur bisherigen Modernisierungsumlage nach §559 BGB und der vereinfachten Modernisierung eine neue Umlage für den Heizungsaustausch eingeführt. Mieterforum beantwortet die sich daraus ergebenden Fragen.
Dortmund will eine attraktive Stadt sein, in der man gerne wohnt. Und wie ist die Realität in den Bezirken? Wo muss etwas verbessert werden – und für wen eigentlich? Im Frühjahr hat die Stadt Dortmund eine Analyse veröffentlicht, die quartiersgenau erfasst, wie es um familien- und senior:innenfreundliches Wohnen steht, und wo es wohnungswirtschaftlichen und sozialen Handlungsbedarf gibt.
Eine Wohnungsgesellschaft in Halle hatte zunächst in ihrem Wohnungsbestand geleaste Rauchmelder eingebaut. Die Leasingkosten wurden in der Nebenkostenabrechnung geltend gemacht. Das Amtsgericht Halle entschied jedoch, dass Leasingkosten nicht als Betriebskosten auf die Mietparteien umgelegt werden können. Daraufhin beendete die einfallsreiche Firma den Leasingvertrag, baute die bisherigen Rauchmelder aus und ersetzte sie...
Für Empfänger:innen von Bürgergeld oder Grundsicherung gelten in Dortmund neue Angemessenheitsgrenzen für die Anmietung einer Wohnung. Die Ergebnisse der Erhebung aktueller Angebotsmieten wurden Mitte August im Sozialausschuss vorgestellt. Die angemessenen Bruttokaltmieten (Grundmiete + kalte Betriebskosten, ohne Heizung) sind je nach Haushaltsgröße zwischen 20 und 150 € gestiegen.
Zum 1. Januar 2024 tritt das Gesetz zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) – das sogenannte Heizungsgesetz – in Kraft. Damit werden Vorgaben für neu installierte Heizungsanlagen eingeführt. Um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und die Klimaschutzziele zu erfüllen, muss ab 2024 jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Für Neubaugebiete...
0231 / 55 76 56-0 | |
Mo.-Do. | 8:00 bis 12:00 Uhr 13:00 bis 17:00 Uhr |
Fr. | 8:00 bis 14:00 Uhr |