Die LEG Wohnen hat Mitte Mai in der südlichen Dortmunder-Innenstadt die Modernisierung von knapp 100 Wohnungen angekündigt (Wohnanlage Sonnenplatz, Große Heimstraße, Neuer Graben). Nach den uns vorliegenden Ankündigungsschreiben sollen die Kaltmieten von knapp 5,37 €/m² auf rund 7,91 €/m² steigen. Dies entspricht einer Steigerung von knapp 48 %. Zudem hat die LEG Wohnen auch noch im Umfeld (u.a. Möller Straße, weitere...
Diskussionsveranstaltung am Vorabend der VONOVIA- und LEG-Hauptversammlungen. Am 15. Mai 2017 ab 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr im Theater im Depot, Immermannstraße 29, 44147 Dortmund.
Mitte 2015 kündigte die börsennotierte LEG Wohnen NRW die energetische Modernisierung von rund 50 Wohnungen am Hörder Kampweg in Dortmund-Benninghofen an. Viele der vorhandenen Balkone wurden vergrößert. Wegen der angekündigten Mieterhöhung nach Abschluss der Bauarbeiten gründete sich eine Mieterinitiative und wandte sich mit Unterstützung des Mietervereins an die Öffentlichkeit. Nachfolgend finden Sie unsere...
Die Mietrechtsreform 2013 brachte für die Mieter zahlreiche Verschlechterungen. Eine der wenigen Verbesserungen waren schärfere Anforderungen an die Einführung des Wärmecontractings zu Gunsten der Mieter. Wärmecontracting bedeutet die Umstellung von einer Heizungsanlage im Eigentum des Vermieters auf einen gewerblichen Wärmelieferanten (Contractor). Die Wohnungsriesin LEG Immobilien will nun die Wärmeversorgung für...
Das Aktionsbündnis der LEG MieterInnen hat am 09.03.2016 in Dorsten-Barkenberg die Geschäftspolitik der LEG kritisiert. Das Aktionsbündnis wirft der LEG unter anderem intransparente Betriebskostenabrechnungen und überdurchschnittliche Mietensteigerungen vor.
Zum zweiten mal laden Mieterinitiativen und Mietervereine im Ruhrgebiet zu einem Besuch von interessanten Quartieren ein. Wieder wollen wir Qualitäten, Geschichte und Probleme in den Vierteln kennenlernen und uns mit aktiven Mieterinnen und Mietern treffen. Vorgestellt werden diesmal zwei Siedlungen der ehemals landeseigenen LEG.
Betriebskosten-Widersprüche werden nur schleppend bearbeitet – Mieter werden stattdessen mit unberechtigten Mahnungen unter Druck gesetzt.