Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 18.03.2015 sind wegweisend. Die Karlsruher Richter haben ihre bisherige Rechtsprechung geändert und Grundsatzfragen zu Schönheitsreparaturen neu geregelt. Auf Mieter, die in eine unrenovierte Wohnung gezogen sind, können keine Renovierungsverpflichtungen per Mietvertrag abgewälzt werden. Hiervon werden hunderttausende Mieter profitieren.“, erläutert Rainer Stücker,...
Die Mieterinitiative Dortmund Lanstrop und der Mieterverein Dortmund haben vergangenen Freitag (13.03.2015) einen offenen Brief an die Wohnungsbaugesellschaft (WBG) Lanstrop GmbH - vertreten durch die BMP Immobilienentwicklung Berlin GmbH - geschickt (siehe unten).
Am 23.03.2015 veranstaltet der Planerladen e.V. in Kooperation mit dem Mieterverein Dortmund und Umgebung e.V., der AWO Unterbezirk Dortmund und der Auslandsgesellschaft NRW das Forum „Wo bleibe ich? – Wohnen für Neuzuwanderer“ (16.30 – 20.30 Uhr in der Auslandsgesellschaft NRW, Steinstraße 48, großer Saal/3. Ebene)
In mehreren Fällen hat sich der Bundesgerichtshof aktuell mit Beeinträchtigungen von Nachbarn durch Lärm auseinandergesetzt, die erhebliche Auswirkungen auf Mietminderungsrechte haben. Ein weiteres Urteil betrifft Zutrittsrechte des Vermieters zur Mietwohnung.
Das Mietrecht muss im Punkt Schönheitsreparaturen in vielen Fällen umgeschrieben werden. Der Bundesgerichtshof änderte überraschend im März seine bisherige Rechtsprechung zu Schönheitsreparaturen sowie Renovierungen und regelte wichtige Grundsatzfragen zugunsten der Mieter neu.
Seit Januar 2015 ist in Dortmund der neue qualifizierte Mietspiegel in Kraft (vgl. Pressemitteilung vom 09.01.2015 – http://bit.ly/1APh9zv). Beim Mieterverein Dortmund in der Kampstraße 4 meldeten sich seit letzter Woche viele Mieter, die eine Mieterhöhung erhalten haben und diese durch die Rechtsberatung des Mietervereins überprüfen lassen wollten Darunter auch Dortmunds Großvermieter LEG Wohnen NRW und die Deutsche...
Der Dachverband der Mietervereine, der Deutsche Mieterbund begrüßt die Entscheidung des Bundestages. Jetzt sind die Bundesländer am Zug.